zur Zeit b.a.w. keine Durchführung eigener Präsenztrainings
Basisinstrument des NLP. Durch einen sensorischen Impuls (z.B. durch Fingerdruck auf eine selbst gewählte Stelle der eigenen Hand) werden ressourcenreiche Gedanken mit diesem Druckpunkt verinnerlicht.
Kommunikation meint jede Form der Mitteilung zwischen Individuen.
Dies kann durch Worte geschehen, aber ebenso durch Schweigen. Auch durch den Gesichtsausdruck (Mimik) oder Bewegungen des Körpers (Gestik) teilen wir Anderen unsere Gedanken, Einstellungen und momentanen Gemütszustände mit.
Sind in der Kombination aus Sprache und Gestik oder Mimik Widersprüche enthalten, kann dies „angesprochene“ andere Menschen eher verwirren als überzeugen. Schlimmstenfalls kann der "Sprechende" das Gegenteil dessen bewirken, was durch die Äußerungen erreichen werden sollte.
Motivation kann sich sowohl auf die eigene Person als auch auf die Wirkung auf andere Menschen beziehen:
Die Abkürzung NLP steht für Neuro-Linguistische Programmierung, wobei die einzelnen Wortbestandteile folgendes bedeuten:
Um dem humanistischen Charakter des NLP-Ansatzes von Kunigunde Kalus gerecht zu werden, bietet es sich an, statt „Programmierung“ von „individueller Prozessarbeit“ zu sprechen.
Inhalt und Ziel des NLP ist es, Verständnis für die gedanklichen Prozesse des eigen Ich wie auch der Persönlichkeit Anderer zu entwickeln. So werden die Grundlagen für eine effektivere Kommunikation und Motivation, Zielentwicklung und erfolgreiche Krisenbewältigung gelegt.
Im NLP versteht man unter Ressourcen positive Erinnerungen an z.B. Erfolge, aber auch Menschen, die mit positiven Erinnerungen oder Ereignissen verbunden sind.
Beides kann Menschen als kräftigende Unterstützung in späteren Lebenssituationen dienen und die Eigen-Motivation unterstützen.