zur Zeit b.a.w. keine Durchführung eigener Präsenztrainings
Das Streben nach Veränderung kann viele Wurzeln haben: Stress bewältigen, störende Verhaltensweisen ablegen und Neues lernen, sich an geänderte Umgebungen anpassen, ...
Motivation ist die Triebfeder, die uns etwas tun läßt - das was wir wollen, manchmal aber leider auch das, was wir eigentlich gar nicht mehr für richtig halten.
Um etwas wirklich nachhaltig verändern zu können, müssen wir zweierlei tun: zunächst erkennen, was uns das Neue anstreben läßt, die Antriebskräfte herausfinden, die uns Streben lassen. Das gibt uns die positive Energie voranzugehen.
Es gilt ebenso herauszufinden, welche Kräfte in uns genau dieses Neue nicht erreichen wollen. Auch diese Bremsklötze gilt es klar zu benennen: sie könnten sonst im Verborgenen weiterwirken und uns als Störquellen an der Zielerreichung hindern.
Veränderung braucht also positive Energie und Motivation, um stattfinden zu können. Und Veränderung braucht ein Ziel, dass fröhlich winkt und lockt.
Wie aber wird ein Ziel so definiert, dass es für uns erstrebenswert ist? Und es so lange bleibt, bis der Weg zum Ziel erfolgreich gegangen ist? Und das auch, wenn der Weg über eine holprige Strecke führt, gespickt ist mit Demotivationsfallen, Stolpersteinen, Stürmen und Untiefen?
Was auch immer das angestrebte Ziel ist - wer die jeweils effizientesten Instrumente und Zusammenhänge beherrscht, kann sich auf das Langstreckenrennen zum Erfolg siegesgewiß aufmachen - und wird nicht nur sich selbst motiviert ans Ziel führen, sondern auch andere dazu begeistern, diesen Weg mitzugehen.